1959 - Edsel Corsair Cabriolet - 1 von nur 1'343 ! Optionaler 361cui / 5.9L Super Express V8 mit 303PS (stärkste lieferbare Motorisierung), optionaler *Dual-Power* 3-Gang-Automat (ansonsten 2-Gang), Aussenfarbe rot / schwarz (President Red / Black), komplett originales Kunstleder-Interieur rot / schwarz in sehr gutem Zustand, elektrohydraulisches neuwertiges schwarzes Cabriolet-Verdeck, Originalradio mit mittig auf Kofferraum angebrachter Antenne, zusätzliche originale EDSEL-Gummifussmatten, Dual Spotlights / seltene korrekte vom Innenraum verstellbare EDSEL-Suchscheinwerfer mit integrierten Rückspiegeln, Original-Continental-Kit (Reserverad) / seitlich wegklappbar für den Zugang zum grossen Kofferraum sowie dem Tankdeckel, mit der Topmotorisierung exklusiv lieferbare lange Hinterachse, Stahlfelgen mit optionalen speziellen DeLuxe-Raddeckeln im 3D-Design, neue Radial-Weisswandreifen für optimalen Fahrkomfort und Sicherheit, Mechanik / Carrosserie / Lackierung und kompletter Chrom in exzellentem restaurierten Zustand. Aus Amerikanischer Privatsammlung 2011 von uns gekauft und importiert. Seither diverse umfassende Arbeiten ausgeführt. Schweller / Seitenwände / Quertraverse hinten etc. komplett neu angefertigt / alles frisch lackiert sowie aufwendig Unterboden- und Hohlraumbehandelt etc. (rund Fr. 20‘000.-- investiert / detaillierte Fotos und Belege vorhanden). 2012 umgebaut auf Alternator (in Lichtmaschinen-Gehäuse für den originalen Look) & bestückt mit frisch revidiertem Original-Vergaser. Als Hommage an Henry Ford’s Sohn Edsel wurde für 1958 *EDSEL* zur Erweiterung der seit 1938 auf drei Marken beschränkten FORD-Palette lanciert. Preislich positioniert wurde der EDSEL zwischen MERCURY und dem Toplabel LINCOLN. Die Marketingstrategen behandelten das neue Produkt bevorzugt und die 1958er EDSEL-Modelle wurden schon am 7. September 1957 an die über 1‘300 Händler ausgeliefert, was 6-8 Wochen vor allen anderen 1958er FORD-Produkten war. Dies sollte helfen, genügend Aufmerksamkeit bei der Presse und den potentiellen Kunden zu erzielen. Von FORD und in der Presse wurde dieser Tag als *E-Day* gefeiert! Doch es kam anders… Von den für 1958 avisierten 200‘000 Einheiten wurden letztendlich nur rund 1/3 gebaut. Mit der Verlängerung des Radstandes um 1“ konnte für das 1959er Modell zwar ein einheitliches (auch von FORD verwendetes) Chassis verwendet und nun sämtliche EDSEL-Modelle in einem Werk gebaut werden. 1958 wurden noch verschiedene Chassis verwendet und die Fahrzeuge in 5 Werken in USA & Canada produziert, was sehr kompliziert und unrentabel war. Ebenfalls wurde die zwar hübsch aussehende aber eher störungsanfällige Tipptastenautomatik durch eine Automatik mit Lenkradschaltung ersetzt. All diese Verbesserungen und Kosteneinsparungen genügten aber nicht, die Marke über längere Zeit am Leben zu erhalten. 1959 wurden mit 47‘396 Exemplaren Jahresproduktion bereits weniger verkauft als im ersten Jahr und der letzte 1960er EDSEL rollte am 19. November 1959 vom Band! Insgesamt wurden über $ 250 Mio. (heute $ 2.5 Billionen entsprechend!) in die EDSEL-Entwicklung gesteckt, was zu massivsten finanziellen Problemen führte und Ende der 50er-Jahre beinahe im Konkurs des Gesamtkonzerns endete. Bereits 1967 fand das erste Meeting des frisch gegründeten EDSEL Owners Club statt – einige Enthusiasten erkannten schon früh das Potential dieser (damals noch modernen) Klassiker. Die kurze Bauzeit und kleine Stückzahl machen heute alle EDSEL-Modelle zu Raritäten. Das einzigartige und eigenwillige Frontdesign mit dem stehenden markanten Kühlergrill prägte die Marke – daran ist ein EDSEL auch heute noch immer sofort zu erkennen. Vom von uns angebotenen Topmodell 1959 EDSEL Corsair Cabriolet wurden nur 1‘343 Exemplare gebaut – im EDSEL Registry sind davon noch 57 weltweit bekannt (wovon mit unserem zusammen nur 3 Stück in Europa)! Dokumentiert mit Title der Erstzulassung am 10. Mai 1960 / Originalprospekt / Owner’s Manual / Accessories Manual sowie Maintenance (Shop) Manual. Frisch ab grossem Service und MFK mit Veteraneneintrag. Wunderschönes und sehr seltenes 50’s-Cabriolet in Topzustand. Preis: Fr. 87'500.-- |
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2005 - MG XPower SV-R Supersportwagen - 1 von 23 !!! 5.0L V8 32V Alumotor mit 385PS (speziell modifizierter und aufgebohrter Mustang-Cobra Motor), 5-Gang Handschaltung, Aussenfarbe schwarz metallic, Interieur Leder / Alcantarra rot & schwarz (Bloomberry Red & Royal Black), ganzer Body aus Carbon !!!, Brembo-Bremsen, Traktionskontrolle, ABS, Servolenkung, Heckflügel, spezielle 18" OZ-MG Alufelgen, Soundsystem/CD mit Infinity Lautsprechern, Klimaanlage, elektrische Fensterheber etc. Nur wenige kennen ihn - den in Kleinstserie gebauten Supersportler von *MG*!!! Im Jahr 2000 kauften ein paar Enthusiasten die Jahre zuvor an BMW verkaufte Marke *MG* wieder zurück und begannen unter der internen Bezeichnung *X80* das Projekt eines Supersportwagens. Dabei stand *X* als Kürzel für die neu gegründete Sportabteilung *XPower* und *80* symbolisierte das 80-jährige Bestehen der Marke *MG*. Als Basis wurde die in Modena vom renommierten Chassisbauer *Vaccari & Bosi* zuvor für den neuen *Qvale Mangusta* entwickelte Plattform übernommen und speziell angepasst (*Vaccari & Bosi* hat unter anderem auch die Chassis des Ferrari F40 / 550 Maranello sowie Lamborghini Diablo konstruiert). Die Aufgabe des Designs wurde Peter Stevens anvertraut - dieser hatte Jahre zuvor mit dem Design-Wurf des *McLaren F1* schon für Furore gesorgt. Um ein optimales Leistungsgewicht zu erreichen wurde konsequent an Gewicht gespart - am eindrücklichsten beim komplett in Carbon geformten Body!!! Insgesamt wurden aus rund 3000 Carbon-Zuschnitten 30 Carrosserieteile gefertigt resp. mit einem neuen Spezialverfahren gepresst und gebacken (70% Gewichtseinsparung gegenüber gleich steiffem Blech). Da der Wagen ursprünglich auch für motorsportliche Serien gedacht war, wurde ein FIA-geprüfter Überrollkäfig fix integriert und von innen her ebenfalls komplett mit Carbon verkleidet. Die speziellen Rennschalensitze lieferte *RECARO*. Als Sicherheitsgurte wurde ein spezielles Dual-Mode 3-/4-Punkt-Gurte System eingebaut, welches für sportliche Einsätze elektrisch arretiert werden kann und sich dann wie echte Renngurte verhält. Das ganze Interieur wurde sehr sauber in Leder / Alcantarra verarbeitet. Die Mittelkonsole mit integriertem Startknopf ist in Aluminium gefertigt. Auch an bei Supersportwagen ansonsten nicht übliche Komfortoptionen hat man gedacht - Klimaanlage und Infinity-Soundsystem inklusive. A propos Sound - der beste Sound kommt aus der Auspuffanlage. Hierfür haben die Werkstuner von *MG Sports & Racing* eine akustische Karte des Innenraums erstellt und die Messwerte von 30 Signalwandlern digital aufgezeichnet. So wurde die Quelle jeder einzelnen Frequenz sowie deren Übertragungs- und Schallweg erfasst, kanalisiert, je nach Wunsch unterdrückt oder verstärkt. Das Ergebnis ist ein immer präsenter dumpfer Supersound, welcher den Fahrer einhüllt. Ignoranten würden es Lärm nennen. Für uns ist es Musik - *MG* nennt es Sound Engineering resp. eine zielgerichtete Pilotenbeschallung! Die erste Vorstellung des von *MG X80* mitterweile auf die Serienbezeichnung *SV* umbenannten Supersportlers erfolgte bei der IAA in Frankfurt 2001. Erwartungsgemäss sorgte die Vorstellung für Aufregung und die ersten Bestellungen liessen nicht auf sich warten - das Echo war gewaltig. Doch es kam anders... Die extrem hohen Entwicklungskosten und schwachen Absatzzahlen der anderen MG-Produkte setzten dem ambitiösen Vorhaben ein jähes Ende. Gemäss aktuellem Bericht aus *Classic & Sports Car* verlor *MG* bei jedem der verkauften SV / SV-R etwa Fr. 230'000.-- - und dies bei einem Verkaufspreis von knapp Fr. 200'000.--! Beim Verkauf der avisierten 300 Stk. im ersten und jeweils 500 Stk. in den Folgejahren hätte sich die aufwendige Entwicklung erst bezahlt gemacht. Die Qualität des Endproduktes übersteigt die der meisten anderen Kleinserienhersteller bei weitem. Das exzellente Handling ähnelt dem eines GoKart's und ist schlichtweg faszinierend. Die Zeitschrift *AutoBild* beschreibt den SV-R in ihrem Testbericht vom 12.05.2005 unter dem Titel *Geflügelter schwarzer Autobahnschreck* unter anderem wie folgt: Noch nie war ein MG so stark, so luxuriös, so teuer: Der XPower SV-R ist ein Supersportwagen – und das modernste Fossil aller Zeiten. Die Schmetterlinge im Bauch sind vollbeschäftigt. Spürbar vibriert der geflügelte schwarze Autobahnschreck nach dem Anlassen. Und das bleibt auch beim Fahren so – nachdrücklich, kraftstrotzend, gewaltig. Sein Überholprestige ist nahezu unschlagbar – der grimmige Auftritt scheucht selbst die stursten Linksfahrer aus dem Weg. Er ist das ideale Auto für betuchte, anglophil veranlagte Outlaws. So exklusiv wie im SV-R fährt es sich in keinem anderen Auto. Hoffentlich können einige von ihnen diese letzte Ikone englischer Automobilindustrie für die Nachwelt bewahren... Die Gesamtproduktion aller SV & SV-R (inklusive der 4 Prototypen) belief sich letztendlich auf nur 88 Exemplare! Dies macht den SV-R heute zu einer absoluten Rarität! Eines von nur zwei bekannten Fahrzeugen in der Schweiz mit Strassenzulassung (Heckflügel eingetragen mit Abrissschrauben und Fangseilen etc.), dokumentiert mit Original-Manual und einer 45-minütigen DVD über die detaillierte Geschichte und den Bau dieses Flitzers, frisch ab MFK, 1 von nur 23 gebauten linksgelenkten SV-R !!!, erst 20'900km, in neuwertigem Zustand, Toprarität mit hohem Sucht- & Sammlerpotential. Preis: Fr. 105'000.-- |
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1920 - Stephens Salient Six Roadster Model 82 3670ccm 6-Zylinder in Reihe mit 57 PS, 3-Gang, rot/schwarz, elektrische Heizung im Fussraum (damals sehr innovativ), revidierter elektrischer Anlasser, Leder schwarz, Verdeck schwarz, eines von nur noch 23 bekannten Fahrzeugen dieser Marke weltweit - davon nur 2 in Europa!, 1 von nur noch 3 Roadster!, die Moline Plow Company baute nur 1916-1924 Fahrzeuge der Marke Stephens, registriert im Stephens Owners Register in USA, neu bereift, alles original, guter Zustand, läuft ausgezeichnet, Toprarität für den Kenner. Preis: Fr. 59'500.-- |
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1950 - Buick Special Deluxe Jetback 2 Door Sedanette 4.0L *Dynaflash* Fireball-Eight 8-Zylinder Reihe, stufenloser *Dynaflow*-Automat, schwarz, perfektes Original-Interieur Velours sand / beige, 6-plätzer, originales und funktionierendes *Selectronic*-Radio mit von innen abklappbarer Antenne, unter GM-Chromabdeckung versteckt eingebauter moderner Radio mit CD für den Genuss der passenden Musik, optionale Heizung unter dem Sitz, rares originales *Fulton*-Sunshield (Sonnenblende), diverse seltene Original-Accessoires / Gadgets wie beleuchteter Kompass / Elektro-Ventilator für Fahrer / Winddeflectors an Ausstellfenstern / Raindeflectors an Seitenfenstern / Randstein-Fühler / Suchscheinwerfer mit gleichzeitiger Rückspiegelhalterung etc., die Motorhaube lässt sich mit einem ausgeklügelten speziellen Scharniersystem sowohl nach links wie auch nach rechts öffnen oder beim gleichzeitigen Ziehen beider Haubenzüge sogar einfach komplett entfernen – das war Servicefreundlichkeit anno 1950 !, einmalige Frontpartie - einziger Buick-Jahrgang mit den Kühlerzähnen über der Stossstange - perfekter Chrom !, über die letzten 12 Jahre Bestandteil einer wunderschönen Schweizer Fahrzeugsammlung, in dieser Zeit vom Besitzer liebevoll sowie sehr detailliert mechanisch und optisch restauriert und gepflegt - auch der Motorraum ist absolut korrekt bis ins Detail restauriert und präsentiert sich in neuwertigem Auslieferzustand, Original-Stahlfelgen mit optionalen Chromzierringen sowie Center-Caps – bestückt mit den korrekten breiten Weisswand-Diagonalreifen, diverse wertvolle Ersatzteile werden mitgeliefert, umfassende Sammlung an Original-Literatur sowie diverse Prospekte / Werbungen und Shop-Manual, Bilder und Text können dieses Bijou nur umschreiben - sehen muss man es selber - Sie werden von der Qualität dieses DreamCars nicht enttäuscht sein !, frisch ab MFK mit Veteraneneintrag, der Dynaflash-Motor fasziniert durch seine Laufruhe - Startknopf drücken und beinahe lautlos stilgerecht dahingleiten – ganz genau wie 1950 in der Buick-Werbung angepriesen „The Ride that makes you forget You’re on Wheels“ – einfach traumhaft !, erleben Sie eine Zeitreise zurück zu den „Golden 50’s“, seltenes und wunderschönes Fliessheckcoupé in Topzustand für den echten Liebhaber. |
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1972 - Auburn 866 Boattail Speedster by Glen Pray 1 von nur 134 gebauten originalen *2nd-Generation* Boattail Speedster von *Auburn - Cord - Duesenberg* in Broken Arrow / Oklahoma. Als rechtmässiger Inhaber der Namensrechte erfüllte sich Glenn Pray seinen Traum und baute die 2. Generation des legendären 1935er Auburn 851 Boattail Speedsters. Glenn Pray war in den 60er-Jahren am Restaurieren seines originalen 851 Speedsters und nutzte die Gelegenheit, von den zerlegten Carrosserieteilen Abgüsse zu machen um dann einen absolut identischen Fiberglas-Body für die 2. Generation herzustellen. Ford unterstützte das Projekt und lieferte dazu das Chassis / mechanische Komponenten inklusive Ford Big Block V8-Motor / Automat / Achsen / Lenksäule etc. (alles Neuteile). Üblicherweise wurden 428cui V8 eingebaut - nur eine Handvoll 866er erhielt den 429cui CobraJet Big Block. Dieser Auburn ist eines dieser raren CobraJet-Exemplare, was ihn noch spezieller macht! Vorgestellt wurde er erstmals 1966 - von da her kommt die Bezeichnung *866* (8-Zylinder & 1966 vorgestellt). Da Glenn Pray jedes Exemplar eigenhändig mit riesigem Aufwand anfertigte, ging die Produktion nur schleppend voran. Nach rund 100 Fahrzeugen strich ihm Ford das Dealer-Programm und lieferte keine Komponenten mehr zum Fabrikpreis, womit die Herstellungskosten zu hoch resp. die Fahrzeuge zu teuer geworden wären. Aus diesem Grund wurden von den 134 Fahrzeugen nur ca. 100 von Glenn Pray auch komplett gebaut - die restlichen 34 (mehrheitlich nur Body's) wurden dann inkomplett verkauft und von individuellen Personen mit unterschiedlicher Technik fertiggestellt. Verschiedene dieser Body’s dienten dann anderen Herstellern wie z.B. *California Custom Coach* als Vorlage für die ersten Replica‘s. Diese 866 Glenn Pray Speedster sind vom *Auburn Cord Duesenberg Club* als einzige - nicht in den 30er-Jahren gebaute Auburn - als originale *2nd Generation* anerkannt und am jährlich stattfindenden *Auburn-Cord-Duesenberg Festival* in Auburn / Indiana zugelassen! Ein interessanter Aspekt ist auch, dass Glenn Pray damals nicht nur die Namensrechte, sondern auch noch das gesamte Teilelager der 3 Marken (30er-Jahre Restbestände) kaufen konnte. Um die nötige Liquidität für sein Auburn-Projekt zu schaffen, verkaufte er die Duesenberg- sowie Cord-Teile. Die Auburn-Teile wie z.B. der Scheibenrahmen wurden behalten und für Fahrzeuge der 2. Generation verwendet. Aussenfarbe *Cigarette Cream* blassgelb / creme (je nach Lichtverhältnissen), Lederinterieur braun, gezäpftes Aluminium-Armaturenbrett mit allen Originalinstrumenten sowie Schaltern, absolut neuwertiges Stoffverdeck beige (hat vermutlich noch nie Regen gesehen…), dieses Verdeck kann komplett unter dem festen Deckel versenkt werden, die mitgelieferten Plexiglas-Seitenscheiben können bei Bedarf auch einfach montiert werden, hinter der Sitzbank befindet sich ein grosser Stauraum für Gepäck sowie das Reserverad, beidseitig sind ausstellbare Plexiglas-Windabweiser angebracht etc… *** Achtung: Nicht zu verwechseln mit den diversen, später (und bis heute) gebauten Replicas ***. Zum Vergleich: Einer der 1935 gebauten 851 Supercharger Boattail Speedster ist aktuell für 2.3 Mio. US$ zu verkaufen! Gebaut 1972 / Erstzulassung USA, erst rund 47'900mls - und dies in 43 Jahren !, einer der wenigen gebauten mit dem 429cui CobraJet-Motor!, Prospekt und das Buch über Glenn Pray mit der ganzen Geschichte über die Entstehung dieser speziellen Fahrzeuge, frisch ab Service und MFK mit Veteraneneintrag, absolut problemloses Handling und super Fahreigenschaften gepaart mit einem der wohl schönsten 30-Jahre Body's, Stil pur - und dies in einer der wohl besten und typischsten Farben für einen Auburn Speedster! Seltene Gelegenheit für den Kenner. |
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